
Deutschland/Österreich 2020, 100 Minuten
Regie: Philipp Stölzl. Mit: Oliver Masucci, Birgit Minichmayr, Albrecht Schuch, Rolf Lassgård, Samuel Finzi, Johannes Zeiler, Andreas Lust
Empfohlen ab 14 Jahren
Eintrittspreis: 6,– €
Unterrichtsfächer:
LITERATUR | GESCHICHTE | ZEITGESCHICHTE | POLITISCHE BILDUNG
Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig.
Wien, 1938: Nach der Besetzung Österreichs wird der Anwalt Josef Bartok verhaftet, noch bevor er mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem Gestapo-Kommandanten Böhm den Zugang zu den Konten seiner Klienten ermöglichen. Da Bartok jede Kooperation verweigert, kommt er in Isolationshaft. Vor dem Zusammenbruch rettet ihn ein Schachbuch, das ihm zufällig in die Hände gerät. So lernt er, ohne Schachbrett und -figuren, die berühmtesten Schachpartien auswendig. Doch das ständige Schwarz-Weiß-Denken bleibt nicht ohne Folgen.
Stefan Zweig schrieb sein wohl bekanntestes Buch im brasilianischen Exil, wo es auch 1942 erstmals erschien. Philipp Stölzls Verfilmung ist die bereits zweite Adaption des beklemmenden Stoffes.
- Termine:
- Dienstag 03.05.2022, 09.00 Uhr (DE FRANCE)
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- Mittwoch 08.06.2022, 09.00 Uhr
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- Dienstag 21.06.2022, 09.30 Uhr (DE FRANCE)
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